Tag mit Stern

Vorfreude, Stolz und mit Sicherheit auch ein bisschen Aufregung begleiten die Delegationen der 17 Landessieger, wenn sie im Januar ihre Reise nach Berlin antreten.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (Bild: Bundesregierung/Steffen Kugler)
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (Bild: Bundesregierung/Steffen Kugler)

Verständlich, schließlich gratuliert einem nicht jeden Tag der Bundespräsident höchstpersönlich. Darüber sind sich wohl alle einig, die schon mal dabei waren: Eine „Sterne“-Preisverleihung auf Bundesebene ist kein Ereignis wie jedes andere. Dafür sorgt natürlich der feierliche Rahmen, aber auch die einmalige Chance, den ersten Mann im Staat persönlich zu treffen. 2018 wird erstmals Frank-Walter Steinmeier als amtierender Bundespräsident anwesend sein und die Ehrungen vornehmen. Zu den Gratulanten auf der Bühne zählen außerdem die neue Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Marija Kolak, sowie der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Alfons Hörmann.

Was viele vielleicht nicht wissen: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist, wie auch seine Vorgänger, Schirmherr des DOSB und wirbt so von oberster Stelle für die Werte des Sports: „Der Sport bringt Menschen zusammen, er stiftet Identität und ermöglicht Teilhabe. Damit ist er unverzichtbarer Bestandteil unseres demokratischen Miteinanders.“ (Zitat aus einem Schreiben zur Übernahme der DOSB-Schirmherrschaft). Da stimmen wir zu – gerade aus diesen Gründen sind die „Sterne des Sports“ auch so wertvoll. In der Vergangenheit hatten sich bereits Steinmeiers Amtsvorgänger Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel bei den Verleihungen der „Sterne des Sports“ in Berlin abgewechselt.


  • Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (Bild: Bundesregierung/Steffen Kugler)
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