Gefragte Gewinner

Der Vorjahressieger Eintracht Hildesheim ist mit seinem Programm weiter auf Erfolgskurs – als Preisträger, der mit seinem vorbildlichen Engagement sozusagen „Schule macht“.

Gefragte Gewinner - Eintracht Hildesheim e.V., Jörg Biethan, Clemens Löcke und Katrin Müller-Hohenstein © DOSB/BVR
Gefragte Gewinner © DOSB/BVR

Wer Gold gewinnt, hat ohne Frage einen Platz im Goldenen Buch verdient. So durften sich die Vertreter von Eintracht Hildesheim anlässlich der Auszeichnung mit dem „Großen Stern des Sports“ in Gold 2017 auf Einladung von Oberbürgermeister Ingo Meyer ins Goldene Buch der Stadt Hildesheim eingetragen. „Wir freuen uns, dass Eintracht diese Hildesheimer Erfolgsgeschichte schreibt – als Sieger aus den Bewerbern hervorzugehen, die sich zunächst im Landeswettbewerb beweisen mussten, ist eine ganz große Sache. Dass das Angebot erfolgreich ist, wusste man in Hildesheim schon länger: Eintracht spielt eine wichtige Rolle im sozialen Miteinander dieser Stadt“ *, so der Oberbürgermeister mit Blick auf die mehr als 150 Ganztagsangebote, mit denen der Verein in zehn Grundschulen rund 1.500 Kinder erreicht.
Clemens Löcke, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer von Eintracht Hildesheim, freut sich über so viel Zuspruch: „Wir konnten uns vor Anfragen und Anrufen kaum retten und veranstalten am 12. Mai in Hildesheim einen Ganztagskongress, da wir nicht alle Vereine besuchen können, die Interesse an unserer Arbeit haben. Wir wurden sogar eingeladen, um unser Projekt im April bei der Kultusministerkonferenz in Berlin vorzustellen!“
Respekt, Eintracht Hildesheim. Und welche Sportvereine bringen 2017 ihre Stadt oder Gemeinde zusammen mit den Partner-Banken nach vorne? Wir sind gespannt auf die Bewerbungen…

Hier geht's nochmal zum Sieger-Clip von Eintracht Hildesheim...

* Quelle: CityToday – Das HildesheimMagazin  

 



  • Gefragte Gewinner - Eintracht Hildesheim e.V., Jörg Biethan, Clemens Löcke und Katrin Müller-Hohenstein © DOSB/BVR
    Gefragte Gewinner - Eintracht Hildesheim e.V., Jörg Biethan, Clemens Löcke und Katrin Müller-Hohenstein © DOSB/BVR