Startschuss für die „Sterne des Sports“ in Weser-Ems – alle Sportvereine können 2010 bei dem Wettbewerb mitmachen

Am 1. April ist für alle Volks- und Raiffeisenbanken in Weser-Ems ein ganz besonderer Tag. Dann startet nämlich zum ersten Mal flächendeckend der Wettbewerb „Sterne des Sports“. Gesucht werden Sportvereine, die sich für die Gemeinschaft in der Region engagieren – das kann ein besonderes Angebot im Gesundheitssport sein oder ein Kurs für Kinder und Jugendliche, aber auch eine Idee aus dem Bereich Vereinsmanagement oder Umweltschutz. Insgesamt gibt es zehn Kategorien, in denen Sportvereine sich bewerben können.

„Ehrenamtliche Leistungen – nicht zuletzt im Bereich des organisierten Sports – sind ein lobenswerter Beitrag für das Gemeinwesen“, stellte Geschäftsführer Harald Lesch von der Arbeitsgemeinschaft der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Weser-Ems heraus.

Unterlagen und Informationsmaterial zum Wettbewerb gibt es ab sofort bei allen Volks- und Raiffeisenbanken oder bei der Arbeitsgemeinschaft der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Weser-Ems in Oldenburg. Fragen beantwortet natürlich auch die „Sterne des Sports“-Hotline.

Bewerbungsschluss für die „Sterne des Sports“ in Bronze wird im Genossenschaftsgebiet Weser-Ems am 30. Juni sein.  Bis zum 27.08.2010 sollen die Bronzesieger der Kreisarbeitsgemeinschaften feststehen und an die Arbeitsgemeinschaft der Volksbanken Raiffeisenbanken Weser-Ems weiter gemeldet werden.  Danach  entscheidet die Landesjury über den Gewinner des „Großen Stern des Sports“ in Silber. Dieser fährt Anfang nächsten Jahres zur Abschlussgala der „Sterne des Sports“ 2010 nach Berlin.

Die Volksbanken Raiffeisenbanken in Weser-Ems haben sich dieses Mal viel vorgenommen: Zusammen wollen sie es schaffen, noch mehr Vereine für den Wettbewerb zu motivieren als in den vergangenen Jahren.  Aus diesem Grund arbeitet die Arbeitsgemeinschaft der Volksbanken und Raiffeisenbanken eng mit den 17 Kreis- und Stadtsportbünden in der Region zusammen.  

Leuchtendes Vorbild

Dass sich die Teilnahme lohnt, beweist der FC Ohmstede: Der Verein aus Oldenburg hat es bei den „Sternen des Sports“ in Gold 2009 mit seinem Angebot „Aus dem Abseits ins Leben“ bis auf Platz vier geschafft und Glückwünsche von Bundeskanzlerin Angela Merkel persönlich entgegen genommen. Dotiert war der Preis mit 1.000 Euro Prämie.  Aber auch schon vorher – bei den Siegen auf lokaler (Bronze)und regionaler Ebene (Silber) - bekam der Verein  Zuschüsse für die Vereinskasse und jede Menge öffentliche Anerkennung.