Näher an den Vereinen – bei der Raiffeisen-Volksbank Oder Spree eG gibt es für die „Sterne des Sports“ gleich mehrere Auftaktveranstaltungen

Die Einradgirls vom SV-Blau-Weiß-Ziltendorf bei einem ihrer Auftritte
Die Einradgirls vom SV-Blau-Weiß-Ziltendorf bei einem ihrer Auftritte

„Wir wollen mit der Auftaktveranstaltung noch einmal unterstreichen, dass wir die Bank vor Ort sind und die direkte Nähe zu den Kunden und Vereinen suchen“, beschreibt Christian Bölke den Ansatz seiner Bank bei den „Sternen des Sports“. Zusammen mit seiner Kollegin Jaqueline Niesche ist er bei der Raiffeisen-Volksbank Oder Spree eG für den Wettbewerb zuständig. Seit drei Jahren ist die Bank bei den „Sternen des Sports“ dabei und von Anfang an hat sie auf dezentrale Auftaktveranstaltungen gesetzt.

Die Sportvereine sollen einen leichten Start haben

„Wir sind eine Flächenbank mit vier Marktbereichen“, beschreibt Christian Bölke die Struktur der Raiffeisen-Volksbank Oder Spree eG. „Wir wollen den Vereinen, die darüber nachdenken, bei den „Sternen des Sports“ mit zu machen, lange Anfahrtswege ersparen. Wenn wir nur in einer Filiale zur Auftaktveranstaltung einladen würden, dann müssten sie teilweise über eine Stunde fahren. Da überlegt man zweimal, ob man die Zeit dafür übrig hat“, erklärt Christian Bölke. Er selbst investiert die zusätzliche Arbeitszeit gern und ist bei jeder Auftaktveranstaltung dabei.

Ein Vorteil ist aus seiner Sicht auch, dass die Gesprächsrunden kleiner sind als bei einer zentralen Auftaktveranstaltung: Die Bank kommt schneller mit den Vereinsvertretern ins Gespräch. Sie kann besser auf die Fragen der einzelnen Interessenten eingehen und schon gleich bei der  Auftaktveranstaltung erste Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung bei den „Sternen des Sports“ geben. „Uns ist es ganz wichtig, die Scheu abzubauen, die viele Vereine haben. Wenn sie sehen, wer in den vergangenen Jahren auf Bundesebene bei den `Sternen des Sports´ gewonnen hat kommt oft die Reaktion `das können wir nicht´. Aber später, wenn ich im Gespräch noch einmal nachhake, dann haben wir bisher bei jedem Verein ein besonderes Angebot gefunden, mit dem er sich auf jeden Fall bewerben kann“, fasst Bölke seine Erfahrungen zusammen. Außerdem zahlt es sich aus, dass die Vertreter der Sportvereine sich untereinander kennen. Schon oft hat Bölke einen Dominoeffekt beobachtet – nach dem Motto: Wenn die mit machen, machen wir auch mit!

Informationen werden breiter gestreut

Bölke sieht die dezentralen Auftaktveranstaltungen auch als optimalen Aufhänger für die Pressearbeit: Die Bank kann gezielt die Journalisten in der Region ansprechen und einladen. Außerdem wird jede Auftaktveranstaltung mit einem eigenen Hinweis in der jeweiligen Lokalausgabe angekündigt. Das sorgt dafür, dass die Information über den Start des Wettbewerbs „Sterne des Sports“ breiter gestreut wird.

„Aus unserer Sicht lohnt sich der höhere Aufwand für drei bis vier dezentrale Auftaktveranstaltungen“, meint Bölke. „Natürlich haben wir Extra-Arbeit, aber dafür stellen wir gleich von Anfang an einen persönlichen Kontakt zu den Vereinen her.“


  • Die Einradgirls vom SV-Blau-Weiß-Ziltendorf bei einem ihrer Auftritte
    Die Einradgirls vom SV-Blau-Weiß-Ziltendorf bei einem ihrer Auftritte
  • Christian Bölke und Doreen Schneider (links) mit den Gewinnern vom SV Blau-Weiß-Ziltendorf
    Brandenburg PV Berlin